elbstverteidigungsmilizen der VRD entwaffneten Mitglieder der Sondereinheit «Sokol» (Video)
Am 25.April wurden fünf mit MPs bewaffnete Männer in schwarzen Uniformen vor einer Donezker Zentrale der UkrBusinessBank in der Artenstraße 29 festgenommen.
Die Bank wird in Verbindung mit Alexander Janukowitsch, dem Sohn des geflohenen Präsidenten der Ukraine, gebracht. Die «schwarzen Männlein» mit den Hoheitszeichen des Innenministeriums wurden durch die Bürgermilizen der Volksrepublik Donezk entwaffnet.
Der Leiter der regionalen Bankzentrale weiß nicht, was die Männer in schwarzen Uniformen mit Hoheitszeichen des Innenministeriums gerade dort zu suchen hatten. Die Entwaffneten beantworten nicht gerne Fragen und halten sich nicht für Festgenommene. Laut den Bürgermilizen gaben die Mitglieder der Sondereinheit ihre Waffen freiwillig ab.
Es hat sich herausgestellt, dass die entwaffneten Uniformträger der Sondereinheit «Sokol» aus Saporoschje angehören. Dies wurde später dem
Heute wurde die Information offiziell aus Kiew bestätigt. Aber sie wurde etwas anders dargestellt. Laut der Version aus Kiew spielte sich auf den Straßen von Donezk eine atemberaubende Szene ab, wie man sie selten in Filmen aus Hollywood sieht.
Laut Mitteilung aus der Hauptverwaltung für Bekämpfung der organisierten Kriminalität gaben die aus Saporoschje stammenden Polizisten ihre Waffen nicht freiwillig ab. Ihre MPs wurden ihnen gewaltsam von mehreren dutzend aggressiver prorussischer Aktivisten abgenommen. Diese hätten Kanister mit unbekannter Flüssigkeitsmischung bei sich und drohten diese zu verwenden, um die Polizisten beim lebendigen Leibe zu verbrennen, wenn sie sich weigern würden, ihre Waffen abzugeben. Eine solche Perspektive erschrak die Mitglieder der Sondereinheit und anstatt die Angreifer zu erschießen, warfen sie ihre Waffen zu Boden und ergaben sich den blutrünstigen Kämpfern.
Der Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine teilte mit, dass ein Strafverfahren nach wegen des Überfalls auf die Mitglieder der Sondereinheit «Sokol» in Donezk eröffnet wurde. Das Strafverfahren umfasst zunächst Artikel 262 § 2 (Aneignung einer Feuerwaffe) und Artikel 345 § 2 (Gewaltanwendung gegenüber den Mitarbeitern der Straffervolgungsbehörden) des Strafgesetzbuches der Ukraine.
In Kiew wurde eine detaillierte Liste der «Kriegsbeute» der VRD publik gemacht: vier «Fort»-Pistolen, fünf MPs, Magazine und Munition.
Es bleibt nur hinzuzufügen, dass die Familie Janukowitsch außer der Bank noch vieles andere in Donezk besitzt. Ihr Vermögen ist dermaßen umfangreich, dass man alle in der Ukraine zur Verfügung stehende Polizeimitarbeiter bräuchte um sie zu «bewachen». Wenn es also weiter so geht, wird bald sich sämtliche Polizei der Ukraine, wie die Mitglieder der «Sokol»-Einheit es getan haben, auf die Seite des Volkes schlagen und im Dienste der Volksrepublik Donezk stehen.






