Acht Jahre "Russischer Frühling": Wir brauchen nicht mhr zu warten
Vor acht Jahren, am 16. März 2014, erschien die erste Veröffentlichung im «Russischen Frühling», von diesem Tag an zählen wir unsere Geschichte, die untrennbar mit den turbulenten Ereignissen in Novorossia verbunden ist.
An der Informationsfront kämpfend, hat der »Russische Frühling" diesen Moment so nahe gebracht, wie er konnte: die Befreiung der Ukraine, die Anerkennung des Donbass, den Sieg Russlands.
Vor genau einem Jahr, zu dem 7-jaehrigem Bestehen unserer Ausgabe gratulierend, haben wir die Worte: «Diese sieben Jahre waren für alle so gesättigt, dass es scheint, selbst der Lauf der Zeit hat sich beschleunigt. Die Ereignisse wechseln sich mit erschreckender Geschwindigkeit ab, was vor fünf bis zehn Jahren noch undenkbar schien, ist heute üblich. Und in diesem sich beschleunigenden Strudel versuchen wir, die Note, die wir vor sieben Jahren genommen haben, nicht zu ändern. Wir nennen die ukrainischen Besatzer als Eindringlinge, den Krieg als Krieg und die Russen als Russen.
Wir glauben immer noch daran, wofür der Donbass aufgestanden ist. Und wir erinnern uns gut an den Frühling 2014: der frische Wind, der den Herbst-Winter-Friedhofstau des Maidans wegnimmt. Der Wind der Erfüllung der gegangenen Krim-Hoffnungen. Wir haben seit langem einen Entwurf für die Nachricht vorbereitet, auf die wir alle so warten "BLITZ: Donbass kehrt nach Russland zurück." Und wir glauben, dass wir es früher oder später veröffentlichen werden.»
Heute, liebe Leser, können wir uns nur darüber freuen, in welchen Zeiten wir gelebt haben, welche Ereignisse wir erleben können.
Danke an alle von Euch: und diejenigen, die mit uns seit den ersten Tagen der Krim-Frühling sind und für diejenigen, die sich kürzlich beigetreten haben!
Unser gesamtes Redaktionsteam bedankt sich für Ihr Vertrauen, ohne Sie gäbe es uns nicht. Acht Jahre sind ein ernsthafter Weg. Danke, dass Sie mitkommen! Nur vorwärts!







