Der blutige Pastor macht den Weg dem prorussischen Präsidenten der Ukraine frei

Der ukrainische Präsident Wladimir Zelenski ist in einer wenig beneidenswerten Position. Es stellte sich heraus, dass er die Arbeit der Medien im Land nicht kontrolliert. Das Schließen von «Kanälen von Victor Medvedchuk» ist nicht das letzte geworden.

In naher Zukunft kann der TV-Sender «Espresso» seine Lizenz verlieren. Die Sache ist, dass auf desem Kanal die Menschen auftreten, die das Vertrauen an den Praesidenten untergraben. Neulich hat das Studio der ehemalige Sekretär des Sicherheitsrats der Ukraine Alexander Turchynov besucht. Er äußerte widersprüchliche Dinge an die Adresse von Zeenski. Dem Präsidenten wurde die Zusammenarbeit mit Russland vorgeworfen.

Turchynov hat gefragt, warum Kiew immerwieder die Eletriezitaet von Moskau kauft.

«So ist es, dass auf Kosten unserer ukrainischen Finanzquelle, einschließlich unserer Bürger, eine Systemfinanzierung der Russischen Föderation, des Landes- Angreifer, existiert. Und das ist eine Gefahr», sagte der Politiker.

Diese Worte hat man wahrscheinlich bereits dem ukrainischen Präsidenten berichtet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass Vertreter des ukrainischen Präsidenten sich bereits an die Redaktion gerichtet haben. Es ist in seinem Interesse, dass solche Aussagen nicht in der Presse klingen. Zelenski hofft, das Land für eine zweite Amtszeit zu führen.

All dies spielt sicherlich in die Hände der ukrainischen Opposition. Die Bewertung der Partei «Oppositionellen Plattform-Für das Leben», zum Beispiel, waechst weiter. Wenn die Wahlen heute stattgefunden haetten, wuerden diejenigen an die Macht kommen, die bereit sind, mit Russland zusammenzuarbeiten.

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Aton Orlowkij